IMP INGENIEURBÜRO 

                  MÖNNICH & PARTNER GmbH

MERKMALE WERTSTROMFABRIK

In der Wertstromfabrik sind Ablauf, Technik und Mitarbeiter/-innen konsequent auf das Ziel ausgerichtet, Flexibilität bei hoher Wirtschaftlichkeit zu erreichen.

DAS BEDEUTET IM EINZELNEN:

  • Der Produktionsablauf wird synchronisiert.
    Das bedeutet, dass alle Tätigkeiten in einem festen Rhythmus erfolgen, der sich am tatsächlichen Kundenbedarf orientiert. Die Tätigkeiten sind dabei an der Wertschöpfung ausgerichtet und vor allem prozessübergreifend optimiert.
  • Material- und Informationsfluss werden ganzheitlich,
    d.h. bezogen auf ganze Prozessketten und im Gesamtzusammenhang, betrachtet. Dadurch wird eine Abstimmung von Steuerung, Logistik und Prozesstechnik erreicht, wie sie bei Einzel-Betrachtung nicht annähernd realisiert werden kann.
  • Die Steuerung wird wesentlich vereinfacht,
    indem nur noch ausgewählte, einzelne Prozesse (sog. „Schrittmacherprozesse“) gesteuert werden. Dahinter liegende Prozesse werden als FIFO („First In - First Out“) abgewickelt. Dadurch entstehen Zwangsreihenfolgen und Tätigkeitsfolgen, die zu überschaubaren Steuerungsaufgaben führen. Überall dort, wo keine Prozesskopplung möglich oder sinnvoll ist, werden KANBAN- oder Supermarkt-Systeme eingesetzt. Dadurch werden kleine, sich selbst steuernde Regelkreise geschaffen.
  • Prozessbearbeitung und Logistik werden flexibler gestaltet.
    Durch Einbeziehen der Mitarbeiter in die Gestaltung von Beginn an werden in Kaizenähnlichen Ansätzen schnelle und einfache Lösungen erreicht. Die Qualifikation und Eigenverantwortung der Mitarbeiter/innen wird erhöht, was sich positiv auf Qualität und Zuverlässigkeit auswirkt.


 
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