"digital mit IMP"

Strukturierte Prozesse sind die Voraussetzung für effiziente Arbeitsabläufe.

Die digitale Unterstützung der nötigen Prozessschritte  spart Ihre Ressourcen und bietet Chancen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit.

Digitale Daten sind der Rohstoff auf Ihrem Weg zu Industrie 4.0.

Wo besteht Unterstützungsbedarf?

Häufige Situationen in Unternehmen

• gewachsene Organisationsstrukturen
  
• gewachsener Organisationsablauf
  
• gewachsene Softwarestrukturen
  
• heterogene Softwarearchitektur
  
• heterogene Datenablage
  
• unzureichende Datensicherheit
  
• teilweise fehlende Prozessgestaltung
  
• keine durchgängige IT-Unterstützung der Prozesse
  
• QMS in „Papier“ mit EPK („ereignisorientierten Prozessketten“ und mangelnder Verantwortungszuordnung)
• aufwendige und teils redundante Arbeits-, Prüfanweisungen und Formblätter
• ...
  

 

 

Häufige Auswirkungen

• Abstimmungs-“Probleme“
• Fehlinformationen
• Mehrarbeit durch „fehlende Prozesskenntnis und –sicherheit“
• Brüche im durchgängigen Ablauf
• Lücken im durchgängigen Ablauf 
• Lücken in der Prozessbeherrschung durch Mitarbeiter
• Mitarbeiterwissen nicht in den Prozessen gesichert und im System
• am System vorbeiarbeiten -> Informationsverluste
• zu viel Suchen nach Informationen
• doppelte Eingaben
• das Wissen verlässt mit den Mitarbeitern das Unternehmen
• redundante Vorhaltung von AA, PP, FB und Belegen (dadurch häufig Rückgriff auf veraltete Unterlagen, Fehlerentstehung)
• …

Unsere Leistung  + unser Mehrwert für Ihr Unternehmen

1. Potenzialanalyse und Erstellung eines groben Realisierungskonzeptes
   
2. Konkretisierung und Umsetzung des Realisierungskonzeptes 

• Ggf. Hinzuziehung sachverständiger Dritter zur Beseitigung der Defizite bei Hard- und Software.
• Installation und Inbetriebnahme indiv. Softwarelösungen und Anpassung von Standardsoftware an unternehmensspezifische digitale Geschäftsprozesse.

Unser Mehrwert

1. datenbankorientierte Prozessabbildung und Wissenssicherung mit Viflow
   
2. Schaffung eines "Prozesshauses des Unternehmens" - auch als zukünftige zentrale QMS - und Informationsbasis
   
3. Veröffentlichung als Web-Model im Intranet des Unternehmens
   
4. Entwicklung der Systemarchitektur
   
5. Aufgabenstellungen zur Veränderungsanpassung
   
6. ggf. Anpassung bestehender Lösungen